Brennendes Wohnhaus: Verletzter und hoher Sachschaden

Fahrlässigkeit hatte schlimme Folgen – dabei lassen sich viele Wohnungsbrände vermeiden
Brennendes Wohnhaus: Verletzter und hoher Sachschaden

Im Baden-Württembergischen Backnang wurde vergangene Woche ein 27-jähriger Mann bei einem Brand schwer verletzt, 21 Bewohner mussten aus dem Mehrfamilien-Haus gerettet werden. Sie wurden in Notunterkünften untergebracht, da das Gebäude zunächst nicht bewohnbar ist. Der Sachschaden am Haus beträgt mehrere 10.000 Euro.

Die Polizei teilte mit, dass es sich um fahrlässige Brandstiftung handelt, denn im Haus abgestellter Sperrmüll war aus unbekannter Ursache in Brand geraten.

Jedes Jahr werden etwa 6000 bis 8000 Menschen durch Feuer verletzt, welches in ihrer Wohnung ausgebrochen ist. Verursacht werden die Brände oft durch Unvorsichtigkeit aber häufiger durch defekte Elektrogeräte.

Oft ist es nicht einmal die eigene Wohnung, in der das Feuer ausbricht aber trotzdem Schaden anrichtet – nicht selten werden Nachbarswohnungen durch einen Brand ebenfalls beschädigt und ihre Bewohner gefährdet.

Schreckliche Tatsache ist, dass viele Bewohner im Schlaf überrascht werden – bei starker Rauchentwicklung können die Chancen recht gering sein überhaupt noch aufzuwachen, bevor man erstickt ist.
Deshalb sollte wirklich jeder Haushalt Rauchmelder haben, auf jeder Etage im Flur und in jedem Schlafzimmer. Sie sind im Handel günstig zu haben und leicht mit ein paar Schrauben an der Decke anzubringen.
In einigen Bundesländern sind diese Lebensretter schon Pflicht, die bei Rauchentwicklung einen lauten Ton von sich geben und schlafende Bewohner so rechtzeitig wecken.

Ein Sachschaden kann allerdings auch so nicht ganz ausgeschlossen werden -auf jeden Fall aber kann finanzieller Schaden ausgeschlossen werden, denn es stehen Versicherungen zur Verfügung, die für den vollen Schaden aufkommen. Niemand sollte darauf verzichten eine Hausratversicherung abzuschließen und auch von Zeit zu Zeit seine Policen zu überprüfen, ob sie noch dem neusten Stand entsprechen. Ein Hausratversicherungs-Vergleich bei Which Way To Pay vorab ist ratsam, denn es ist ein vollkommen unabhängiges Vergleichsportal, auf dem Sie seriöse Informationen erhalten.

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