Datenklau: So erstellen Sie sichere Passwörter

Datenklau: So erstellen Sie sichere Passwörter

Sichere Passwörter erstellen

Heartbleed, Internet Explorer, Ebay – die Ereignisse rund ums Thema Sicherheitslücken überschlagen sich derzeit. Wer sich im Netz bewegt, häuft im Laufe der Zeit bei Facebook, Amazon, Twitter und Co. einige Passwörter zusammen. Ein Reset der Passwortsammlung kann helfen, sich sicherer im Netz zu bewegen: European Warranty Partners (www.ew-partners.eu) – Spezialversicherer für Smartphone und Tablets – zeigt Ihnen, wie Sie sichere Passwörter erstellen und sich die komplexen Kombinationen spielerisch und einfach merken können.

Daten, die sich in diversen Konten befinden, sind oftmals privat und sollten nicht die Hände Dritter gelangen. Vor allem nicht in fremde Hände. Als Faustregel gilt: Jedes Passwort nur ein Mal verwenden. Stimmt zwar, aber reicht definitiv nicht aus.

Das schlechte Passwort:

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Tastenkombinationen wie „123456“ und „qwertz“ aus Bequemlichkeit besonders beliebt sind und zu den meist genutzten Passwörtern rund um den Globus zählen. So machen Sie sich angreifbar – und den Hackern und Neugierigen damit sehr leicht. Auch Passwörter, die leicht herzuleiten sind, sollten vermieden werden, denn demografische Daten zu Ihrer Person sind im digitalen Zeitalter leicht zu finden: Der Name Ihres Kindes haben Sie mal beiläufig getwittert an dessen Geburtstag, der Name Ihres Partners steht im Beziehungsstatus auf Facebook, Hundebild samt Namen in einem Tierforum gepostet – solche Zusammenhänge sind mit Vorsicht zu genießen. Daher empfiehlt EWP konkret:

– keine Namen und Geburtsdaten von Lebenspartnern, Kindern, Haustieren oder Ihnen selbst
– keinen Bezug zu Lieblingskünstlern, -sportlern, -musikern
– keine Hobbys und ähnliches

Passwörter sollten Sie so nicht im Duden finden. Also variieren Sie Buchstaben und Zahlen in konfuser Schreibweise.

– wählen Sie lange Passwörter (ab 8 Zeichen)
– wählen Sie eine Tasten-Zahlen-Kombination
– wählen Sie besonders starke Passwörter bei Accounts wie Online-Banking
– ändern Sie ihr Passwort regelmäßig und bewahren Sie es nicht öffentlich auf
– teilen Sie Ihr Passwort nicht mit anderen und seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich auf Fremd-Computern einloggen

Merken der Passwörter:

Hier gibt es zahlreiche Tipps und Tricks – Spezialversicherer EWP empfiehlt folgenden: Nutzen Sie Phrasen oder Sätze, die Ihnen geläufig sind. Beispielsweise: Am 1. Mai gehe ich tanzen bis zum Morgen – daraus wird „a1.MgitbzM“. So wird ein kryptisches Passwort logisch entziffert. Andere werden es sich nicht merken können – Sie aber dank Eselsbrücke schon.

Passwortmanager:

Das klappt bis zu einem gewissen Punkt. Bei unseren zahlreichen Anwendungen, die wir im Alltag verwenden, ist es aber sehr schwer, sich die wachsende Zahl an Passwörtern zu merken. Passwortmanager helfen einem dabei. Die Auswahl ist groß, aber auch einfache Varianten können hier helfen. Oft reichen Gratisversionen oder unter 5 Euro aus, so beispielsweise Tools wie Safe, SecureSafe Online, Wallet 4i und iPIN.

Sichere Hardware:

Schutz für die Hardware gibt“s bei EWP. Nie mehr Reparatur- oder Neukauf-Kosten durch Displaybruch, Wasser- und Feuchtigkeitsschäden, Diebstahl und vielem mehr. Mit EWP gibt“s nicht nur sichere Passwörter – Handyschutz gibt“s auf www.myphoneschutz.de Bildquelle:kein externes Copyright

EWP steht für die European Warranty Partners SE und für europaweit verfügbare Garantie-Lösungen für Unterhaltungs-, Haushalts-, Kommunikations- und Fotoelektronik (extended warranty). Das Unternehmen bietet Privat- und Businesskunden Versicherungsschutz und Garantie-Modelle über die gesetzliche Gewährleistung hinaus für mobile und stationäre Geräte. Über 300.000 Kunden nutzen die Produkte der EWP. Vermarktet werden die Angebote über Hersteller, Werkskundendienste, Serviceprovider und Online-Portale.

European Warranty Partners SE
Eylem Bozlak
Georgswall 7
30159 Hannover
0511 54359-378
e.bozlak@ew-partners.eu
http://www.myphoneschutz.de