Kleiderspenden für den guten Zweck gegen Profitgier dubioser Händler

Richtig informieren und dann sinnvoll spenden

Es ist leider wahr, auch wenn man eigentlich nur den Kopf schütteln kann über so viel Geldgier. Letztlich zählt immer nur der Grundgedanke, irgendwie an Geld zu kommen und manche Menschen gehen dafür nicht über Leichen, aber das Elend anderer kümmert sie ebenso wenig. So ist es leider auch um den weltweiten Kreislauf der Altkleider bestellt. In vielen Ländern verkaufen zwielichtige Zwischenhändler die alten Kleider an den meist bietenden Second-Hand-Shop und machen so das große Geld mit wenig Aufwand. Angefangen hat es dann im Vorfeld eigentlich immer mit einer großzügigen Altkleiderspende des unwissenden Bürgers, der glaubte, seine ausrangierten Sachen einem guten Zweck zukommen zu lassen. Das freundliche Auftreten und die Danksagungen der Händler lassen auch den letzten Zweifel, dass man grad die Geldgier eines Geschäftsmannes gestillt hat, verblassen. Tatsächlich aber wird mit Altkleidern weltweit viel Reibach gemacht. Sicherer geht man natürlich, wenn man seine Altkleider zu Wertstoffhöfen bringt, die nach Fair-Wertungs-Kriterien sammeln. Manche Firmen, die selbst abholen und/oder Altkleidercontainer aufgestellt haben, sind auch vertrauensvoll. Hierzu gehört u.a. RVB in München.

Die Recycling-Profis holen die Altkleider direkt vor Ort ab und haben in der bayrischen Landeshauptstadt auch zahlreiche Altkleidercontainer aufgestellt. Die Zusammenarbeit mit Organisationen wie AKM oder dem Caritas Gebrauchtwarenhaus zeigen auch eindeutig, dass hier kein Frevel mit den alten Sachen betrieben wird. Die Geldgier spielt keine Rolle, es geht vielmehr darum, den Grundgedanken des Recycling zu tragen. Dieser Grundgedanke besteht nun mal darin, sozial schwachen Familien kostengünstige Sachen anbieten zu können. Dazu gehören nicht nur Altkleider, aber sie machen auch einen nicht unerheblichen Anteil aus. Natürlich kann man auch selbst aktiv werden und seine Altkleider einem Second-Hand-Shop verkaufen. Das ist in letzter Instanz auch ratsam. Ratsamer allemal, als sie irgendeinem dubiosen Händler zu spenden, der kaum durchschaubar ist und möglicherweise nicht einmal einen transparenten Ablauf des Recycling-Prozesses bieten kann. Informieren geht über Studieren und diesem Leitsatz folgen Unternehmen wie RVB, die transparent aufklären und sich um ihre Fragen und Bedürfnisse kümmern.

Das Internet bietet heutzutage längst schon ein breites Spektrum an Informationen an. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, denn auch dubiose Firmen nutzen diese Art der Information und Kundengewinnung natürlich aus. Immer mit dem Hintergedanken, mit möglichst wenig Aufwand viel Geld zu machen. Auf der sicheren Seite kann man also eigentlich nie wirklich sein. In München und Umgebung werden Altkleider vom deutschen roten Kreuz und der RVB gesammelt. Die Kleidung wird, je nach Zustand, entsprechend weiter verarbeitet, gereinigt, repariert und karitativen Zwecken zugeführt. So wird kein großes Geld verdient, aber man verdient etwas viel Größeres: Respekt und Anerkennung! Sozial schwachen Familien und Entwicklungsländern zu helfen, ist leider nicht für alle ein entscheidender Faktor. Deshalb sind Firmen und Organisationen wie RV Baumann und das DRK bemüht, online und mit weiteren Aktionen eine Aufklärungsplattform zu schaffen, die ausreicht, um die Gefahr des Missbrauchs von Altkleidern und weiteren Rohstoffen einzudämmen. Jeder kann helfen, wenn sich jeder auch im Vorfeld der Entsorgung entsprechend informiert. Hierzu gibt es im Internet zahlreiche Seiten, die gut informieren und transparent aufklären.

http://www.kleiderspende-muenchen.de

Die RVB führt in ganz München und Umgebung Altkleiderabholungen durch und organisiert zudem Kleiderspendenaktionen

Kontakt:
RVB
Samet Adili
Volmstraße 8
81241 München
089-78793164
info@altkleiderabholung.com
http://www.kleiderspende-muenchen.de/