Mit analoger Videoüberwachung können bereits seit langer Zeit Orte die besonders gefährdet sind überwacht werden. Durch die Verfügbarkeit von LAN-Netzwerken sowie neuen Überwachungskameras sind nun hochauflösende Videoüberwachungen zu günstigen Preisen möglich.
Eine IP Videoüberwachung setzt sich aus Planung, Installation, Aufnahme und Auswertung zusammen. My-Sicherheit.de unterstützt die Kunden hierbei in jeder Phase und informiert hier über die einzelnen Phasen.
Planung: Bei den neuen IP Überwachungskameras müssen andere Gegebenheiten berücksichtigt werden als bei den analogen Schwestermodellen. So muss ein Netzwerkanschluss bereitgestellt werden, und beachtet werden, dass die Netzwerkkabel „dicker“ sind als Kombi-Kabel von analogen Überwachungskameras. Auch mit neuen Technologien wie PoE (Power over Ethernet) kann gearbeitet werden.
Kameraauswahl: Obwohl das Gebiet recht neu ist, gibt es bereits eine riesige Auswahl an IP Überwachungskameras. Von kleinen uns kostengünstigen Modellen, über verdeckte kaum sichtbare Kameras, bishin zu Speed-Dome Überwachungskameras und 12 Megapixel Profi IP Kameras. Die Kameras unterscheiden sich neben der Auflösung und Bauform auch bei den Features wie DNR, WDR und BLC. Dies sind einige der Möglichkeiten mit denen der Bildaufnehmer das Videosignal deutlich verbessern kann. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind auch das Objektiv sowie die Tauglichkeit bei Nacht oder Einsatz im Freien. Kunden sollten sich daher beim Betreiber kostenlos beraten lassen.
Installation: Die Installation kann durch Fachpersonen des Shopbetreibers vorgenommen werden. Wenn auch 220V (und darüber) Leitungen und Schaltkreise geschaltet oder geändert werden, sollten Kunden dies, auch aus Versicherungsgründen, Experten überlassen. Zusätzlich ist bei der Installation die Ausrichtung und Fokussierung der Überwachungskameras von immenser Bedeutung. Fehler die hier entstehen lassen sich später kaum noch beheben. Neben dem Blickwinkel müssen auch Gegenlichquellen und mögliche Störquellen beachtet werden. Auch
Aufnahme: Keine Videoüberwachung ohne Aufnahme. IP Überwachungskameras können direkt über einen PC ihre Aufnahme abspeichern. Hierfür empfiehlt sich der Einsatz eines dedizierten Computers mit Videoüberwachungskarte. Diese Karte übernimmt die Komprimierung in ein datenreduziertes Format. Die Videodaten werden dann auf Festplatten gespeichert und können so archiviert werden. Für kleine Videoüberwachungsanlagen gibt es IP Rekorder die kaum größer als eine 3,5 Zoll Festplatte selbst sind. Diese können bis zu 8 IP Überwachungskameras in Realtime und bis zu 2 Megapixel Auflösung aufzeichnen. Bei größeren Videoüberwachungsanlagen kommen dedezierte Geräte mit bis zu 32 Aufzeichnungslinien in Betracht. Die Auswahl muss daher stets im Kontext des Kundenwunsches erfolgen und ist jedesmal höchst individuell.
Auswertung: Mit modernen Videoüberwachungsanlagen können Kunden weltweit auf Ihre Daten via iPad, iPhone oder Computer mithilfe eines persönlich gewählten Passwortes, und bei Bedarf zusätzlichen Sicherheitsmechanismen, zugreifen. Dies ermöglicht ein schnelles Reagieren und auch Aufklären bei Vorfällen. Die Daten können ausserdem schnell archiviert oder weitergegeben werden. Eine Videoüberwachung lassen sich ausserdem vielfältig verknüpfen, z. B. mit einem Kassensystem in einem Restaurant oder einem Terminal an einer Tankstelle.
My-Sicherheit.de bietet Kunden günstige und moderne Alarmanlagen sowie Videoüberwachung mit hochauflösenden Überwachungskameras an. Jeweils auch als IP (Netzwerk) Variante. Der Shop ist komplett über SSL verschlüßelt und von TrustedShops geprüft. Die Bezahlung erfolgt über sichere Methoden wie Sofortüberweisung und PayPal. Bei Fragen ist die Hotline unter 0800 22 00 707 zu erreichen.
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