Barfußschuh
Allerdings werden zumeist keine Barfußschuhe, sondern enge, wenig flexible Schuhe getragen, die den Füßen kaum Bewegungsfreiheit lassen. Dadurch werden die Füße nur passiv beansprucht. Die Folge können verkümmerte Muskeln und Gelenkbeschwerden sein.
Die Gesundheit der Füße aktiv fördern
Viele Experten gehen davon aus, dass das Barfußlaufen für den Fuß und die Gelenke das Gesündeste ist. Doch hierzulande ist das Barfußlaufen allenfalls noch im Sommer auf der Wiese oder am Strand weit verbreitet. Wer auch im Alltag nicht auf die gesundheitlichen Vorzüge und das angenehme Gefühl des Barfußlaufens verzichten möchte, sollte daher Barfußschuhe tragen. Ein Barfußschuh, der den Füßen und dem ganzen Bewegungsapparat gut tut, sollte keinen Absatz haben. Viele Schuhe, die von außen betrachtet relativ flach aussehen, haben dennoch einen versteckten Absatz. Ein Absatz entspricht jedoch nicht der natürlichen Fußform des Menschen. Barfußschuhe sind nicht nur flach, sondern auch leicht und anschmiegsam.
Die Vorteile von Barfußschuhen
Barfußschuhe bieten dem Träger zahlreiche Vorteile. So werden durch das Tragen von Barfußschuhen die Muskeln der Unterschenkel und der Füße gekräftigt. Gelenkbeschwerden werden reduziert und das allgemeine Wohlbefinden nimmt durch die Stimulation der Fußsohle zu. Wer Barfußschuhe trägt, kann auch seine Haltungsmuskeln stärken und beugt dadurch Rückenschmerzen vor. Das Laufen in Barfußschuhen fördert zudem die Durchblutung in den Füßen und im gesamten Körper. Barfußschuhe bieten den Trägern den Vorteil, dass diese das Barfußgehen nachempfinden können, die Füße jedoch vor spitzen Steinen, Schmutz, Nässe und Kälte geschützt sind.
Der Barfußschuh liegt im Trend
Es scheint sich aktuell eine kleine Wandlung zu vollziehen. Während vor kurzem noch häufig zu hören war, dass Schuhe den Fuß stützen und vor allem beim Joggen für eine Dämpfung und Führung sorgen müssen, geht der Trend heute immer mehr zum natürlichen Laufgefühl. Der Fuß soll wieder seine volle Funktionsfähigkeit erhalten. So wenden sich immer mehr Läufer von herkömmlichen Laufschuhen ab und entscheiden sich für Barfußschuhe. Ein wichtiges Merkmal eines Barfußschuhs ist seine geringe Sprengung. Das heißt, das Gefälle zwischen Vorfuß und Ferse ist gar nicht oder nur minimal vorhanden.
Das richtige Modell finden
Barfußschuhe können im Alltag, in der Freizeit und auch beim Sport getragen werden. Wer von einem herkömmlichen Schuh zu einem Barfußschuh wechseln möchte, sollte den Füßen etwas Umgewöhnungszeit gönnen. Das gilt vor allem dann, wenn die neuen Barfußschuhe auch beim Sport und insbesondere beim Joggen getragen werden sollen. Hier sollte man den Füßen Zeit lassen, Muskeln, Sehnen und Gelenke müssen nach und nach gekräftigt werden. Am besten wird dies erreicht, wenn die Barfußschuhe im Wechsel mit anderen Schuhen getragen werden. Dass die Umgewöhnung noch nicht ganz stattgefunden hat, merkt man beispielsweise an Ermüdungserscheinungen in den Füßen und Unterschenkeln. Die Umgewöhnungsphase kann bis zu einem halben Jahr dauern. Wer sich für Barfußschuhe interessiert, findet diese in vielen verschiedenen Modellen vor. Käufer sollten bei der Wahl der richtigen Barfußschuhe darauf achten, dass diese einen sogenannten Nullabsatz haben und aus hochwertigen Materialien wie feinem Leder bestehen. http://www.senmotic-shoes.eu/
Die Inhaber von Senmotic pure shoes Frank und Sindy Demann, stellten in ihrer Arbeit als Körpertherapeuten fest, dass viele Menschen Dysfunktionen der Füße haben. Hauptschuldige sind Absätze oder zu enge Schuhe. Deshalb entwickelten sie anatomische Schuhe, die auch biomechanischen Anforderungen gerecht werden.
Senmotic pure shoes
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