Sicherer in Öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis.

Mit Hilfe von einer Videoüberwachung kann der ÖPNV sowie Taxis sicherer gemacht werden. Die Überwachungskameras werden immer mehr auch von den Gästen akzeptiert.

Immer öfter kommt es auf deutschen Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu gewaltsamen Übergriffen auf Reisende und Passanten. Letzten November erst wurde in einer Krefelder Straßenbahn erneut ein Fahrgast von zwei noch unbekannten Tätern getreten und zusammengeschlagen. Mit dem jetzt erst veröffentlichten Foto einer Überwachungskamera fahndet die örtliche Polizei nun nach den Tätern. Ohne die Aufnahmen wäre dies kaum möglich gewesen. Schon in etlichen anderen Fällen haben sich Überwachungskameras als hilfreiche Beweismittel erwiesen. Ebenfalls wichtig ist außerdem der Abschreckungseffekt der Videoüberwachung, der bei gezieltem Einsatz an sensiblen Orten, sogar Gewalt verhindern kann.
Während in Deutschland eine generelle Videoüberwachung aus verfassungsrechtlichen Gründen abgelehnt wird, ist sie in Großbritannien schon seit den 70ern durchaus üblich. Auf großen Plätzen, in U-Bahnen und Bussen finden sich viele Überwachungskameras, die schon oft geholfen haben Verbrechen aufzuklären und die Kriminalität an überwachten Orten zu senken. Einer Studie der University of Cambridge zufolge, senkte die staatliche Videoüberwachung in großen Städten in Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika die Kriminalität in Parkhäusern um rund 50 Prozent und in den öffentlichen Verkehrsmitteln um knapp 20 Prozent. In Deutschland wird die Befugnis zur staatlichen Videoüberwachung in den jeweiligen Ländern von den Landspolizeigesetzen geregelt, wobei einige Orte, wie Kassen, Geldautomaten oder Casino-Eingänge, sogar zwingend eine Videoüberwachung haben müssen. In den öffentlichen Verkehrsmitteln entscheiden die Linienbetreiber meist selbst, ob sie ihre Fahrzeuge mit Überwachungskameras überwachen lassen oder nicht.

Die Überwachungstechnik wird dabei immer ausgetüftelter und kleiner, sodass sich die Geräte überall auch heimlich anbringen lassen. Gerade Taxis profitierten in letzter Zeit von dieser Entwicklung, nachdem es in den letzten Jahren immer wieder zu Übergriffen auf Fahrer gekommen war. Die Aufnahmegeräte in den Taxis haben dabei ein Fischauge und erfassen somit den gesamten Innenraum des Fahrzeugs. Außerdem wird eine Audio-Aufnahme mitgeführt. Die audiovisuelle Aufnahme läuft aber nicht etwa die ganze Fahrt lang, sondern nur für 15 bis 30 Sekunden nachdem eine Tür geöffnet oder geschlossen wurde. Gespeichert sind die Aufnahmen dann in einer sogenannten „Blackbox“, die versteckt und eventuell auch gepanzert ist. Nachdem es in manchen Städten bedenken zu den Datenschutzbestimmungen für die Überwachung in Taxis gab, werden jetzt pflichtmäßig Aufkleber an den ausgerüsteten Fahrzeugen angebracht, um die Gäste auf die Überwachungskamera aufmerksam zu machen.

Die praktischen Überwachungskameras können übrigens frei erworben werden und somit auch von besorgten Privatpersonen eingesetzt werden. Dadurch dass die Preise für Produkte der Elektrobranche generell in den letzten Jahren stark gesunken sind, wird die Anschaffung qualitativ hochwertiger Produkte somit immer erschwinglicher. Diverse neue Technologien ermöglichen dabei auch den Einsatz an neuen Orten, wie zum Beispiel mit Nachtsichtfunktionen an dunklen Eingängen von Diskotheken. Viele Privatpersonen nehmen dieses Thema auch auf Ihren Seiten auf. Neben Banken, Kassen, dem Verkehr und einigen staatlichen Gebäuden, werden in Deutschland immer noch nur wenige öffentliche Plätze überwacht. So zum Beispiel die kriminell sensible Kietz in Hamburg oder der schutzwürdige Marienplatz in München. Ansonsten hat die Überwachung bisher jedoch wenig Akzeptanz gefunden.

Nach dem erneuten Übergriff auf einen Fahrgast in Krefeld, ist jedoch zu erwarten, dass in Zukunft auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln verstärkt Videoüberwachung eingesetzt werden wird um mögliche Täter abzuschrecken oder im Nachhinein zu überführen. in Zahlreichen Blogs fürt das Thema Videoüberwachung immer wieder für Diskussionen.
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