Wohnsitzlosigkeit kann Jeden treffen

Finanzieller Ruin kann schneller geschehen, als es sich die meisten Menschen vorstellen können
Wohnsitzlosigkeit kann Jeden treffen

Bettler, Gestrandete, Trinker und Drogenabhängige – sie schlafen oft auf der Strasse, und die Meisten gehen achtlos an ihnen vorbei – ein häufig gehörter Kommentar ist dabei, dass diese Menschen arbeitsscheu und faul wären und unsere Unterstützung gar nicht verdienen, da sie selber schuld wären an ihrem Unglück.

Die Wenigsten sind sich im Klaren darüber, dass es in Wirklichkeit auch sie selber treffen könnte, und das sogar ganz schnell. Im Grunde braucht es dazu nicht viel mehr, als ein hübsches Haus im Grünen, eine Familie, ein Mittelklassewagen, einmal im Jahr Urlaub und eine Arbeitsstelle, die grade ausreicht, um die Hypothek, den Autokredit und ein kleines Darlehen für die Ferien in der Sonne bezahlen zu können.

Die Spirale nach unten fängt vielleicht nur ganz langsam an – der Kühlschrank geht zum Beispiel kaputt und der neue wird mit einem Kredit beim Händler angeschafft, kurz danach entsteht vielleicht ein Wasserschaden im Haus, der repariert werden muss und ein größeres Darlehen nötig macht. Dabei war schon längst ein Zweitwagen fällig, da die Kinder in die Schule kommen und in die nächste Stadt gefahren werde müssen.

Finanzielle Sorgen machen sich breit, das eine oder andere Gläschen kann da für Entspannung sorgen und die Situation in einem besseren Licht erscheinen lassen.

In einem solchen finanziellen Engpass braucht dann nur noch der Verlust der Arbeit hinzukommen oder eine Krankheit, die Berufsunfähigkeit zur Folge hat – jeder weiß, wie schnell das gehen kann – und man ist finanziell ruiniert. Verzweiflung regt den Alkoholkonsum an, die Zwangsversteigerung des Hauses deckt womöglich die Schulden nicht ab und die Katastrophe ist komplett.

Viele Geschichten der Menschen am Rande der Gesellschaft klingen leider so ähnlich. Wie vermeidbar die vielen Tragödien gewesen wären lässt sich nur von Fall zu Fall entscheiden – aber wir selber sollten alles tun, um solch einem Schicksal so weit wie möglich vorzubeugen.

An erster Stelle steht dabei ganz einfach, die richtigen Versicherungen abzuschließen. Sei es Berufsunfähigkeit oder der Schaden am Haus – die finanziellen Folgen können gedeckt werden. Und die Rückzahlungen für Darlehen können ebenfalls abgesichert werden. Schauen Sie auch in die bestehenden Versicherungs-Policen, ob sie inzwischen noch vollständigen Schutz bieten.

Außerdem ist es ein Muss, vor Aufnahme eines Kredits vorab genau festzustellen, welcher am günstigsten ist mit den Konditionen, die am besten zu einem passen.

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