Die Digitalisierung des stationären Handels ist überlebenswichtig – auch ohne Online-Shop!

Etwa 20 Felder der Unternehmensführung stehen zur Digitalisierung an

Mit kostenlosem Download

Nicht jeder Mittelständler wird als zusätzliche „Nadel im Heuhaufen“ einen Online-Shop eröffnen wollen und/oder können, das geht allenfalls in Kooperation, etwa mit seiner Verbundgruppe. Aber: er wird trotzdem sein Unternehmen, seinen Auftritt, seine Kommunikation digitalisieren müssen.

Mit dem Begriff Digitalisierung werden allgemein die Veränderungen von Prozessen, Informationen, Daten, Objekten und Ereignissen bezeichnet, die bei einer zunehmenden Nutzung digitaler Geräte auftreten.

Im ursprünglichen und engeren Sinne ist dies laut Wikipedia „die Erstellung digitaler Repräsentationen von physischen Objekten, Ereignissen oder analogen Medien. Im weiteren (und heute meist üblichen) Sinn steht der Begriff insgesamt für den Wandel hin zu digitalen Prozessen mittels Informations- und Kommunikationstechnik“.

Den Weg zur Digitalisierung von Unternehmen, Prozessen, ja auch Gesellschaften nennt man Digitale Transformation.

Die Kunden auch im stationären Handel erwarten immer mehr ganz spezielle, individuell auf ihn zugeschnittene Empfehlungen und das kann der Handel nur dann bieten, wenn er über entsprechende Informationen zum Kunden verfügt. Das Thema Ambiente und Einkaufsatmosphäre wird gerne mitgenommen und auch erwartet, aber eine bevorzugte individuelle Behandlung von einem persönlichen Einkaufsberater ist natürlich noch etwas ganz anderes. Dafür muss auch der stationäre Handel durch Digitalisierung die entsprechende Informations-Basis schaffen. Der Kunde erwartet z.B. immer mehr digitale Services, die der Handel ihm bieten muss. Vorrätige Ware will er vorab auf seinem Bildschirm oder Smartphone erkennen können, damit er, wenn er schon den Laden besucht und nicht online bestellt, auch die Ware vorfindet. Zudem ist es interessant, wenn er im Laden bei seinem Besuch spezielle personalisierte Angebote in Echtzeit auf seinem Smartphone geboten bekommt. Digitale Technologien wie Virtual Reality, eine entsprechende technische Ausstattung der Mitarbeiter mit Tablets und mobile Bezahllösungen, um Warteschlangen an den Kassen zu vermeiden, sind weitere Dinge, die der Kunde zukünftig erwartet und je nach Alter auch schon heute nicht mehr missen möchte.

Nahezu alle Lebensbereiche des Menschen sind mittlerweile einer fortschreitenden Digitalisierung unter¬worfen. Der Mensch ist längst daran gewohnt und so erwartet er auch als Kunde im stationären Handel einen deutlichen Technologieschub durch Digitalisierung. Das heißt, es gibt viel zu tun für den stationären Handel im Rahmen der Digitalisierung, auch ohne Online-Shop!

Die UEC| Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, sieht insgesamt knapp 20 Felder für die Digitalisierung, in denen der stationäre Handel unbedingt aktiv werden sollte. Dabei handelt es sich um folgende Segmente:

0. Lieferkette

Damit ist gemeint: Vom Einkauf bis zum Verkauf, von der Lieferantenbeziehung bis zur Kunden-Be-ziehung, die Verwaltung, aber auch alles muss im Unternehmen auf Digitalisierungspotenzial geprüft und anschließend digitalisiert werden.

1. Geschäftsmodell / Format

Das Geschäftsmodell / das Format steht auch in Zukunft im Mittelpunkt des händlerischen Gesche-hens. Dabei ist die Digitalisierung unausweichlich – bis hin zur „Ver¬längerung der Regale“ durch Digital Signage etc.

2. Verwaltung / IT

3. Infomation & Informationsbeschaffung

4. Einkauf: E-Procurement

5. Produktdefinitionen / -kennzeichnung

6. Lieferantenbeziehung

7. Verkauf / Vertrieb

Es gilt auch, das gesamte Angebot an den Kunden zu digitalisieren – egal, ob online oder nur offline. Dabei geht es dann um Dinge wie Instore-Navigation, Digital Signage – also die elektronische Präsentation der Waren -, smarte Regale durch digitale Präsentationen von weiteren Produkten, digitale Kassen bis hin zu mobilen Kassen, Ausrüstung der Mitarbeiter mit Tablets, um weitere Ware offerieren zu können, Augmented und Virtual Reality, POS-Berater, Infotainment usw.

8. Internetpräsenz

Die Internetpräsenz des stationären Handels ist von äußerster Wichtigkeit! Die Präsentation des eigenen Unternehmens, des Angebotes, der Lage, der Services, der Erreichbarkeit und was auch immer muss geboten werden.

In einem zweiten Schritt erst geht es dann eventuell (?) um den E-Com¬merce.

9. Online-/Omni-Channel

10. Digitale Preispolitik

Smarte Preisschilder, die digital den gewünschten Preis anzeigen, werden sich immer mehr durch-setzen. Damit ist das Handelsunternehmen in der Lage, einzelne oder auch alle Preise so oft wie ge¬wünscht pro Tag zu variieren und zu ändern, zum Beispiel um durch Preissenkungen gegen Ladenschluss für zusätzlichen Abverkauf verderblicher Ware zu sorgen.

11. Werbung / Marketing

12. Digitale Services

Der Verbraucher erwartet heute wesentlich mehr als nur Ware, er erwartet Services und Dienstleistungen. Viele Dinge davon lassen sich digital offerieren, etwa in Form von digitalem Content auf der Homepage, per E-Mail oder wie auch immer.

13. Personalisierung, vor allen Dingen auch des Angebotes

Es geht in Zukunft auch darum, die Angebote zu personalisieren, persönliche Dinge in die Produkte zu integrieren. Der 3D-Druck ist hierbei eine der wichtigen künftigen Methoden, um das zu erreichen.

14. Kundenbeziehungen

Die Beziehungen zum Kunden müssen digital ausgebaut werden. Dazu gehört der Aufbau von Com¬munities wie aber auch die Automatisierung der Kontakte. Natürlich sind Bonusprogramme nicht zu vergessen, die ebenfalls digital geführt werden müssen.

15. Aus- und Fortbildung des Personals

16. Sicherheit / Datenschutz

17. Mobiler Faktor

Alles, was digitalisiert wird, muss im Reverse-Ansatz aufgebaut werden. Das bedeutet, alles ist sicht¬bar, lesbar und erkennbar, nicht nur am PC, sondern ebenso auf dem Tablet wie auch auf dem Smartphone.

Die UEC| Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, bietet auf www.ulricheggert.de/kostenlosestudien einen kostenlosen Download zum Thema BEREICHE, FELDER UND AUFGABEN DER DIGITALISIERUNG IM STATIONÄREN HANDEL, einem Auszug aus der umfassenden Studie ZUKUNFT STATIONÄRER HANDEL 2030.

Die Ulrich Eggert Consult + Research, Köln, wurde zu Anfang 2007 von Ulrich Eggert in Köln nach über 32 jähriger Tätigkeit bei der ehem. BBE-Unternehmensberatung GmbH, Köln, davon mehr denn 13 Jahre als Geschäftsführer, gegründet. Ulrich Eggert setzt heute als freiberuflicher Unternehmensberater, Referent, Moderator und Organisator von Veranstaltungen sowie als Trend- und Zukunftsforscher und Autor von Studien und Fachbüchern seine erfolgreiche Tätigkeit für Handel/Handwerk, Industrie und Dienstleistung fort.

Seine Tätigkeitsfelder sind u. a.:

— Trend und Zukunftsforschung

— Markt- und Handelsforschung

— Strategie-Beratung, Portfolio-Entwicklungen

— Duedilligence

— moderierte Workshop-Beratungen

— Absatzplanungen, Machbarkeits-Studien.

Seine Arbeitsthemen umfassen die

— Entwicklungen in Konsum und Gesellschaft

— Zukunft von Handel und Distribution/Vertrieb

— Versand-/Distanzhandel, E-Commerce und Multi-Channel-Retailing

— Innovationen und Innovationsmanagement

— Neue Geschäftmodelle und Formate

— Neu Vertriebsstrategien

— Kooperation, Systembildung und Franchising

— Vertikalisierung und Direktvertrieb

— Marke und Markenpolitik

— Virtualisierung von Unternehmen.

Vorträge und Workshops/Veranstaltungen zu diesen Themen runden sein Leistungsprogramm ab. Bisher über 40 Veröffentlichungen in Form von Multi-Client-Studien und Büchern dazu, verzeichnet auf seiner Homepage, zeigen seine umfassende Erfahrung auf diesen Gebieten. In den Jahren 2008- heute erschienen bisher im Eigenvertrieb folgende Studien:

+ LUXUSVERTRIEB,

+ FUTURE DISCOUNT,

+ MAIL ORDER 2015,

+ HANDELS- UND VERTRIEBSINNOVATIONEN,

+ KONSUM(ENT) UND HANDEL,

+ DIE ZUKUNFT DER BAU- UND HEIMWERKERMÄRKTE,

+ DIE ZUKUNFT DER GEWERBLICHEN VERBUNDGRUPPEN,

+ HANDEL 2020 – WEGE IN DIE ZUKUNFT,

+ HANDEL UND MARKE

+ KOOPERATION IM VERTRIEB

+ VERTIKALISIERUNG IM VERTRIEB

+ MEGATRENDS 2020: HANDELSTRENDS

+ KOSTEN SENKEN MIT SYSTEM

+ NEUE HANDELSFORMATE – NEUE VERTRIEBSKONZEPTE

+ FOKUS HANDEL

+ B2B-VERTRIEBSTRENDS

+ MÖEBEL 2020: HANDEL & VERTRIEB

+ LUXUS: MÄRKTE & VERTRIEB

+ WACHSTUMSPAKET HANDEL: 3 Studien zu Wachstumsstrategien im Handel

+ MEGATRENDS HANDEL II – TRENDUPDATE 2025/30

+ 4.0 – DIE DIGITALE REVOLUTION

+ HANDEL & INTERNET

+ VERBUNDGRUPPEN & INTERNET

+ INDUSTRIE, LIEFERANTEN & INTERNET

+ GESCHÄFTSMODELLE & FORMATE IM B2C ONLINE-HANDEL

+ (QUALITATIVE) HANDELS- UND VERTRIEBSTRENDS – ALL ABOUT

DIGITALISIERUNG, INTERNET, E-COMMERCE & CO.

+ ZUKUNFT E-COMMERCE B2C – QUANTITATIVE ENTWICKLUNGEN 2020/25/30

+ 3-D-DRUCK – CHANCEN & ENTWICKLUNGEN

+ LANGFRISTIGER WANDEL IM HANDEL

+ MÖBEL & WOHNEN 2025/30

+ DIGITALES MARKETING (BAND I)

+ DIY 2025/30

+ DIGITALES MARKETING (BAND II)

+ ZUKUNFT STATIONÄRER HANDEL 2030

sowie zum Bezug über den Buchhandel oder direkt beim Verlag das „KURSBUCH UNTERNEHMENSFÜHRUNG“, ISBN 978-3-8029-3422-3; „ZUKUNFT HANDEL“, ISBN 978-3-8029-3855-09 sowie „KOSTEN SENKEN!“, ISBN 978-3-8029-3847-4, alle im Walhalla-Fachverlag, Regensburg. Details zu allem auf www.ulricheggert.de Hier finden Interessenten direkt unter www.ulricheggert.de/kostenlosestudien auch über 50 aktuelle Kurz-Studien zum kostenlosen Download.

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