Die Wahl für ein Schreibbüro: Worauf Sie achten müssen

Bei der Wahl für ein externes Schreibbüro achten Unternehmen häufig eher auf Preis als auf Qualität – und haben im Anschluss mehr Arbeit mit dem Dokument als davor.

Viele Unternehmen, Universitäten, Verlage oder Selbstständige nehmen schon allein aus Kostengründen den Service eines externen Schreibbüros in Anspruch. Doch das bittere Erwachen folgt zumeist, wenn das Ergebnis des Schreibbüros vorliegt: Rechtschreib-, Grammatik- und Formatierungsfehler, von der Zeichensetzung ganz zu schweigen, durchziehen wie ein roter Faden das gesamte Dokument. Die zwangsläufige interne Korrektur des Schriftstückes nimmt manchmal so viel Zeit in Anspruch, wie die Transkription der Audiodatei selbst gekostet hätte – und man zahlt dafür!

Dabei ist es nicht unbedingt die Vielzahl an Fehlern, die für den enormen Korrekturaufwand verantwortlich ist, sondern die Art der Fehler, die von dem Schreibbüro gemacht wurden. Klassische Rechtschreibfehler können normalerweise relativ schnell korrigiert werden, Grammatik-, Formatierungs-, und Zeichensetzungsfehler sind dabei schon zeitaufwendiger. Richtig zeitraubend und vor allem schwer erkennbar sind aber sinnverändernde Fehler, die in einigen Fällen sogar die Gesamtaussage des Textes verfälschen können. Dabei macht es keinen Unterscheid ob es sich um Forschungsergebnisse, Begutachtungen oder medizinische Entlassberichte handelt. Diese Falschaussagen können erhebliche monetäre Schäden zur Folge haben, schlimmstenfalls menschliche Schicksale zerstören. Als einfaches Beispiel kann ein medizinischer Bericht herangezogen werden. Wenn diktiert wird: „der Patient ist NICHT vollständig arbeitsfähig“ und geschrieben wird: „der Patient IST vollständig arbeitsfähig“ hat das erhebliche, negative Konsequenzen für eben diesen Patienten.

Man kann der Schreibkraft allerdings keine Vorwürfe machen. Es ist unmöglich – jeder der nur einige Stunden selbst geschrieben hat weiß das – immer ein fehlerfreies Dokument zu liefern. Hinzu kommt, dass normalerweise keine Zeit bleibt das Dokument nach Rechtschreibfehlern zu überprüfen, weil das Schreibbüro entsprechenden Druck macht. Ganz zu schweigen von einer Sinnhaftigkeitsanalyse.

Die Lösung liegt auf der Hand, wird aber nur von wenigen Schreibbüros angeboten: Eine Nachkorrektur des durch die Schreibkraft erstellten Schriftstückes muss erfolgen (4-Augen-Prinzip). In dieser Nachkontrolle sollte dabei der Fokus nicht allein auf die Rechtschreibung und Formatierung sondern auch auf die Sinnhaftigkeit des Textes gelegt werden.
Dieser Prozess ist aber sowohl zeit- als auch personalintensiv und deswegen für die wenigsten Schreibbüros praktikabel.
Das Schreibbüro (http://amanu.de) amanu, das sich die einwandfreie Qualität der Schriftstücke als Maxime gesetzt hat, erfüllt diesen Anspruch und vollzieht eine grundsätzliche Doppelkontrolle bei all den fertiggestellten Schriftstücken. „Es ist tagtäglich eine Herausforderung die Nachkontrolle bei einer generellen Fertigstellungszeit von 24 Stunden durchzuführen. Wir haben aber über die letzten Jahre die internen Prozesse so optimiert und das Personal aufgestockt, so dass wir das bewerkstelligen können – und das schätzen unsere Kunden an unserem Schreibbüro auch.“ berichtet Carsten Mathey, Geschäftsführer der amanu GmbH.
Ein Schreibbüro kann also das liefern was die Kunden von ihm erwarten: Hohe Qualität, fristgerechte Lieferung zu geringen Kosten, wenn das Schreibbüro sich an die Kundenanforderungen anpasst.

Die amanu GmbH ist mit über 200 Schreibkräften eines der führenden Schreibbüros im deutschsprachigen Raum. Wir bieten die Verschriftlichung von Diktaten, Interviews und Konferenzen, das Korrektorat und Lektorat von Dokumenten und die Übersetzung von Fachtexten an.
Besonders großen Fokus legt amanu auf höchste Qualität, kurze Fertigstellungszeiten und kundenorientierten Service.
amanu GmbH
Manuel Krause
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