Ergonomie als Arbeitsfaktor unerlässlich – Prävention, die sich lohnt

Muskel- und Skeletterkrankungen sind ein steigender Kostenfaktor in der betriebswirtschaftlichen Rechnung. Dem kann durch ergonomische Einrichtungen und Werkzeuge entgegengewirkt werden.

Krankheitsbedingte Ausfälle von Arbeitnehmern stellen einen hohen Kostenfaktor in der Wirtschaftlichkeitsrechnung von Unternehmen dar. Insbesondere Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) sind aufgrund der Behandlungs- wie auch der Folgekosten teuer und ziehen Einbußen in der Produktivität nach sich. Durch die ergonomische Einrichtung von Arbeitsplätzen fallen zwar einmalige Kosten an, doch die Anschaffung rechnet sich langfristig. Die Jesse GmbH & Co. KG bietet Unternehmen ein breites Spektrum ergonomischer Produkte – von der PSA (Persönliche-Schutz-Ausrüstung) über Büromöbel hin zu Werkzeugen. Das gesamte Sortiment des Unternehmens ist unter http://www.jesseonline.de ersichtlich.

Die rechtliche Verpflichtung von Arbeitgebern

Nach europäischen Rechtsvorschriften sind Arbeitgeber verpflichtet, geeignete Maßnahmen für die Sicherheit und den Arbeitsschutz der Beschäftigten zu finden. Eine vorhergehende Gefährdungsbeurteilung ist dazu unabdingbar. Dadurch werden die Risiken eines Arbeitsplatzes, die gefährdeten Personen und vorbeugende Maßnahmen ermittelt. Zu den Arbeitsbereichen, in denen am häufigsten Muskel- und Skeletterkrankungen auftreten, gehören Handwerk, Land- und Forstwirtschaft sowie die Pflege. Zu einem zunehmenden Prozentsatz gehören außerdem Beschäftigte, die ausschließlich eine sitzende Tätigkeit vor dem Computer ausüben. Bei dieser Berufsgruppe treten vermehrt Erkrankungen im Hals- und Nackenwirbelbereich auf. Nach einer Studie der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz klagen 25% der europäischen Arbeitnehmer über Rückenschmerzen, 23% über Muskelschmerzen.

Prävention und Vermeidung von Muskel- und Skeletterkrankungen

Für Unternehmen gilt es also, präventiv gegen Muskel- und Skeletterkrankungen vorzugehen und gleichzeitig die Wiedereingliederung von bereits erkrankten Arbeitnehmern zu gewährleisten. Durch eine ergonomische Büroeinrichtung und optimiertes Werkzeug bietet ein Arbeitgeber seinen Beschäftigten Arbeitserleichterung, ohne massive Verwaltungstätigkeit leisten zu müssen. Der Effekt zeigt sich nicht nur in den verminderten Kosten: Der Schutz der Arbeitnehmer wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus – was die Produktivität ebenfalls steigert. In 16 Ländern wurden Untersuchungen zu Investitionen in Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit durchgeführt. Danach beträgt der „Return on Prevention“ den Faktor 2,2. Jeder Euro, der durch Unternehmen in betriebliche Präventionsarbeit investiert wird, zeichnet sich in einem ökonomischen Erfolgspotenzial von 2,2 EUR aus. Diese Fakten wurden durch die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) e. V. veröffentlicht.

Weitere Informationen erhalten Interessenten direkt bei der Jesse GmbH & Co. KG, Seesen, T: +49 (0)5381 9470-0, http://www.jesseonline.de

Das Unternehmen Jesse GmbH & Co. KG bietet bereits seit 1945 ein umfassendes Produktspektrum rund die Versorgung von Dienstleistern und Industrie. Als spezialisiertes Handelshaus reicht das Sortiment von Arbeitsschutzausrüstungen, Arbeitsplatzbedarf, Reinigungsprodukten bis zu Produkten aus dem Segment Ergonomie. Mit über 90.000 Artikeln ist das Unternehmen kompetenter Ansprechpartner und bietet dank eines großen Lagers auch kurze Lieferzeiten.

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