Vollherbst erste Etikettendruckerei mit FAIR’N GREEN Zertifizierung

Vollherbst erste Etikettendruckerei mit FAIR

(Bildquelle: Vollherbst)

FAIR’N GREEN, das Siegel für nachhaltigen Weinbau, gibt es jetzt auch für Zulieferer der Branche: FAIR’N GREEN Certified Partner. Als erste Druckerei hat Vollherbst diese Zertifizierung erhalten und stellt sich somit als kompetenter Partner für Weinerzeuger auf, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg auf Nachhaltigkeit achten.

Bonn / Endingen, 28. Juli 2020. Vollherbst verstärkt seine nachhaltige Ausrichtung. Der Erhalt des Siegels FAIR’N GREEN Certified Partner macht dieses Engagement sichtbar und gibt einen weiteren Impuls für die langfristige Entwicklung des Unternehmens.

Ein ganzheitliches System

„FAIR’N GREEN finde ich so spannend, weil es wirklich in die Tiefe geht“, erklärt Matthias Vollherbst, Geschäftsführer der VollherbstDruck GmbH. „Jedes Unternehmen wird einzeln betrachtet, um einen individuellen Maßnahmen- und Entwicklungsplan zu erstellen.“ FAIR’N GREEN stellt den verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Natur in den Fokus. Im Zertifizierungsprozess wird die gesamte Wertschöpfungskette, der ökologische Fußabdruck, die Betriebsführung und das gesellschaftliche Engagement eines Unternehmens analysiert. So bilden die drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie und Soziales das Fundament jeder Zertifizierung. Das FAIR’N GREEN-Siegel verpflichtet Unternehmen darüber hinaus zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Nachhaltigkeit bei Vollherbst

Vollherbst investiert umfassend in die Zukunftsfähigkeit des Betriebs. Dazu gehören Digitalisierung, ein ressourcenschonender Umgang mit Wasser und Strom sowie die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten. In gleichem Maße spielen die Weiterbildung von Mitarbeitern, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie flache Hierarchien und ein Mitspracherecht aller bei Vollherbst eine große Rolle. Mit FAIR’N GREEN ist das Familienunternehmen nun Teil einer starken Wertegemeinschaft, mit dem langfristigen Ziel einen umfassend nachhaltigen Betrieb zu führen.

Dr. Keith Ulrich, Vorstandsvorsitzender vom Fair and Green e.V., zeigt sich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit: „Mit Vollherbst haben wir einen sehr engagierten Partner gewonnen. Die Zertifizierung des Unternehmens markiert den Startpunkt für die Ausweitung der FAIR’N GREEN-Zertifizierung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette.“

Erweiterung des Portfolios

Neben der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens profitieren auch Vollherbst-Kunden von FAIR’N GREEN: Das Unternehmen verpflichtet sich weiterhin, den Anteil nachhaltig zertifizierter Produkte stetig zu erhöhen und umweltfreundliche Alternativen zu bisherigen Farben, Lacken und Papieren ins Portfolio zu bringen. Aktuell führt Vollherbst die innovative Technologie EcoLeaf für metallisierte Veredelung ohne den Einsatz von Prägefolien ein. Das Verfahren spart eine erhebliche Menge an Material, Kosten und Produktionszeit ein. Darüber hinaus ermöglicht die Technologie eine hohe Vielfalt an metallischen Farbtönen und neue Optionen in der Etikettenveredelung. Kunden, die selbst FAIR’N GREEN zertifiziert sind, haben mit Vollherbst nun einen starken Partner in der Produktvermarktung an ihrer Seite.

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Bildquelle: Vollherbst

Über Vollherbst

Das 1921 gegründete Familienunternehmen ist Anbieter hochveredelter Premiumetiketten in den Bereichen Wein, Sekt und Spirituosen sowie Lebens- und Genussmittel. Seit 2020 ist Matthias Vollherbst in 4. Generation Inhaber des Unternehmens mit Sitz in Endingen am Kaiserstuhl. Innovative Ideen sowie ein tiefes Verständnis für die Werte und Herausforderungen seiner Kunden zeichnen Vollherbst aus. Mit seinem Vermarktungsansatz steigert Vollherbst die Bekanntheit und den Verkaufserfolg seiner Kunden: Ein Produkt wird durch das Etikett zur Marke. Das Unternehmen entwickelt darüber hinaus neue zukunftsfähige Produkte wie die Augmented Reality App „LABELinmotion“ oder „craftLABEL“. Jährlich entwickelt und produziert ein Team von 110 Etikettenliebhabern über 500 Mio. Etiketten auf modernsten Anlagen für Nassleim- und Selbstklebeetiketten. Mit 35 Prozent internationalem Geschäft zählen Unternehmen aus der Schweiz, Südafrika und Frankreich zu den Kunden.

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