Vorstellung der Secvest IP Alarmanlage
Die Secvest IP Alarmanlage arbeitet wie die Secvest 2Way auf der neu zugewiesenen Sicherheitsfrequenz mit 868 MHz. Zusätzlich kann die IP-Alarmanlage aber noch Signale über das LAN empfangen und verarbeiten. So ist es möglich, eine Netzwerkkamera mit PIR Feld als Melder einzubinden. Babyphones, Radiowellen oder Handys haben keinen Einfluss auf die Funkfrequenz. Der große Vorteil der IP Alarmanlage ist die Steuerung und Konfiguration via Smartphone und Computer.
Aktiver Schutz vor Einbrüchen:
Ein Einbrecher benötigt ca. 3 Minuten, um in das Objekt seiner Begierde einzudringen. Oftmals stellen Fenster und Türen kein Hindernis für ihn dar. Der Eindringling kann sich dann unbemerkt und ungestört für lange Zeit in den Räumen bewegen und Schaden anrichten.
Die Secvest IP Alarmanlage ist in der Lage, schon bei einem Einbruchsversuch anzuschlagen, und so einen Einbruch nicht nur zu detektieren, sondern aktiv zu verhindern. Hierfür gibt es spezielle Mechatronik die z. B. Fenster mit über 1 Tonne Widerstand gegen Aufhebeln sichert, bei Versuchen durch dieses Fenster einzudringen, sendet der Melder in der Mechatronik ein Signal an die Alarmanlage. Es könnte in so einem Fall eine laute Sirene direkt angesteuert werden, die den Einbrecher vertreibt, oder eine Kamera, die ein Video von dem Täter aufnimmt und verschickt, aber auch ein stiller Alarm im Hintergrund ist möglich.
Schutz vor Sabotage:
Da keine Kabel zu den Funkmeldern verlegt werden, kann auch keine Manipulation mit Widerständen erfolgen. Wird die DSL-Leitung getrennt, kann die Alarmanlage über ein GSM-Modul selbsttätig vordefinierte Nummern anrufen und einen Sabotagealarm absetzen. Die Alarmanlage selbst verfügt über einen starken Notstrom-Akku und ist so auch bei Stromverlust betriebsbereit.
Flexibler Einsatz:
Jederzeit und weltweit, Internetverbindung vorausgesetzt, kann die Alarmanlage scharf und unscharf geschaltet werden. In Kombination mit einer speziellen PIR-Kamera kann sogar live in den Raum gesehen und gehört werden (über ein iPhone/iPad z. B.). Außerdem lassen sich die Ausgänge der Alarmanlage per App steuern, d. h. im Urlaub wäre es möglich die Rollländen zu schließen, oder Licht an und aus zu schalten.
Schutz vor Einbruch:
Jedes Jahr finden ca. 260tausend Einbrüche statt. Ein Großteil davon wird von Gelegenheits-Einbrechern verübt. Diese werden bereits durch die Präsenz von Sicherheitstechnik abgeschreckt. Daher werden Objekte mit sichtbaren Alarmanlagen oftmals verschont.
Schutz vor Feuer, Brand und Rauch:
Ca. 80% der Brände, die mindestens ein Todesopfer fordern, finden in Wohnräumen statt. Selbst wenn nicht der schlimmste Fall eintritt, sind Schäden der Gesundheit auf lange Sicht zu beklagen. Die Kosten für materielle Gegenstände gehen jährlich in die Milliarden.
Mit Funk Rauch- und Feuermeldern für die Secvest IP Alarmanlage, kann ein wirksamer Schutz hiervor errichtet werden. Die Melder kommunizieren via Sicherheitsfrequenz mit der Alarmzentrale. Im Brandfall (hohe Temperator oder Rauchentwicklung), schlägt die Funk Alarmanlage Alarm. Je nach Vorgabe kann die Sirene ertönen, alle Rauchmelder laut piepsen sowie ein Notruf via Anruf (bei GSM Modul) absetzen. Wahlweise auch an einen Wachdienst. Alarmanlage: https://www.my-sicherheit.de/16-alarmanlagen
Schutz vor Wasserschäden:
Das Eindringen von Wasser wird meist erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist. Die Ursache kann vielfältig sein. Von Rohrbruch, über geplatzte Schläuche von Waschmaschinen, bis hin zu starken Regenfällen die Wasser über die Kanalisation ins Haus drücken. Die Schäden reichen vom dreckigen Teppich, über zerstörte Möbel, antike Stücke bis hin zu massiven Sachschäden am Fundament des Hauses oder Ärger mit dem Nachbarn. Ein Funk Wassermelder würde schon bei geringen Mengen Wasser einen Alarm an Alarmzentrale geben. Diese ruft dann spezifische Telefonnummern an. Hierdurch wird die Zeit zum Reagieren massiv verkürzt. Ein Hausmeister könnte z. B. schnell das Wasser abstellen. IP Alarmanlage: https://www.my-sicherheit.de/84-ip-alarmanlagen
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