Wie Einzelhändler einfach ihre Umsätze steigern: Fünf Tipps, um Kunden langfristig an sich zu binden

– Vielfältiges Angebot an Bezahlverfahren ermuntert Kunden zum Kauf
– Trend geht zur Verschmelzung von stationärem und Online-Einkauf

Amsterdam/Berlin, 26.07.2013 – Kundenbindung ist der Schlüssel für Händler, um ihre Konversion dauerhaft zu steigern. Umso ärgerlicher, wenn diese sich unbewusst wegen leicht vermeidbaren Fehler verringert: Unübersichtlicher Paymentbereich, kaum Zahlungsalternativen zu den herkömmlichen Bezahlverfahren sowohl online als auch offline, fehlende Umtauschoptionen oder offline beraten, aber online kaufen – Adyen (www.adyen.com), der führende Multi-Channel-Payment-Anbieter, gibt fünf Tipps, wie Einzelhändler Kunden nachhaltig an sich binden können.

Zahlungsabbrüche vermeiden

Einer der häufigsten Gründe, warum Käufer ihren Einkauf abbrechen, sind für sie Unklarheiten beim Bezahlverfahren. Wenn Zahlungsseiten eindeutig der Bestellseite zugeordnet werden können, zum Beispiel durch dasselbe Corporate Design wie bei dem eigenen Online Shop, ,schafft dies Vertrauen. Ausschlaggebend ist eine klare übersichtliche Struktur, die Sicherheit vermittelt und vor allem bei der Eingabe der Daten nicht wechselt – in diesem letzten Bezahlschritt ist die Quote der Nutzer die abbrechen am höchsten. Eine Investition in eine übersichtliche Payment Page lohnt sich daher allemal.

Mobilität beachten

Auch der mobile Aspekt sollte beachtet werden, denn ob zu Hause, auf Geschäftsreise oder im Urlaub – wenn ein Einkauf getätigt wird, muss die Zahlung ortsunabhängig einwandfrei funktionieren. Ein umfassendes internationales Angebot an Bezahlverfahren erleichtert Käufern den Einkauf und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bestellen. Daher empfiehlt es sich viele Zahlungsmethoden abzudecken und die Zahlungsdaten auch zu speichern. Über einen One-Click check out können Kunde so einfach bestellen ohne ihre Daten wieder eingeben zu müssen.

Vielfältige Zahlungsmethoden anbieten

Um dies erfolgreich umzusetzen, sollte das Bezahlangebot an die von den eigenen Kunden präferierte Zahlungsstruktur angepasst werden. Für Deutschland gilt bespielweise, dass, neben Käufen auf Rechnung, Nutzer elektronische Lastschriftverfahren (ELV) (38%) bevorzugen. Erst dann folgen Kreditkarten (25%) und reine Online-Zahlungsplattformen wie PayPal (16%) und Sofort Bank (15%).* Um Kunden von sich zu überzeugen, sollten daher all diese Methoden sowieso abgedeckt sein.

Online-Angebot offline erweitern

Weiterhin profitieren Online-Händler davon, wenn sie auch offline ihr Angebot erweitern. Online zu bestellen und zusätzlich Beratung im Geschäft zu erhalten, bietet Händlern neue Möglichkeiten Gewinne zu steigern. Online gesehen, und doch skeptisch ob es den Vorstellungen entspricht, gehen Käufer lieber in den stationären Shop, um in Ruhe das Produkt auszuprobieren. Zudem erhalten sie dabei noch eine persönliche Beratung.

Bezahlverfahren miteinander verbinden

Viele große Handelsketten bieten mittlerweile an, online bestellte Artikel in der Filiale kostenfrei zurückzugeben. Doch Händler können nun ihren Service um einen wichtigen Aspekt erweitern: Kunden können Bezahlverfahren aus dem Online Store im stationären Shop anwenden, indem sie sogenannte neue Point-of-Sale-Zahlungsstationen verwenden. So kann die Filiale beispielsweise die Online-Order-Historie des Kunden sehen und ihn entsprechend beraten oder den Online-Einkauf direkt erstatten. Durch die persönliche Beratung und den direkten Service werden Kunden stärker an die Marke gebunden.

„Der Trend zu einer Verbindung von Online- und Offline-Vertriebskanälen bietet Unternehmen die Chance, ihre Offline-Geschäfte mit ihren Online-Shops zu verbinden“, erklärt Volker Steinle, Vizepräsident für Sales bei Adyen. „Damit erreichen ihn Dienstleister auf allen Kanälen – ein wichtiger Faktor für die Markenbindung. Zahlungslösungen aus einer Hand – sowohl für Händler als auch für Konsumenten – erleichtern die Umsetzung und steigern letztlich durch ihre einfache Handhabung nachweislich die Konversion der Händler.“

*Quelle: „eTravel 2013“-Präsentation von Sander Maertens, Adyen, zu finden unter http://de.slideshare.net/Emerce/sander-maertens-etravel2013

Über Adyen:
Adyen (www.adyen.com) ist der führende Multi-Channel-Payment-Anbieter. Die auf mehr als 15 Jahren Erfahrung im internationalen Zahlungsverkehr basierende Lösung ermöglicht Handelsunternehmen die Annahme von Zahlungen weltweit. Mit Online- und mobilen sowie Point-of-Sales (PoS)-Transaktionen werden alle relevanten Vertriebskanäle abgedeckt. Seine Zahlungslösung bietet Adyen komplett als Outsourcing-Service an. Die Payment-Plattform verarbeitet mehr als 200 verschiedene Zahlungsmethoden, 187 Transaktions- und 14 Verrechnungswährungen. Sie ist hoch skalierbar und passt sich auch an die Bedingungen jedes Handelsunternehmens an. Adyen arbeitet mit vielen globalen Kunden wie SoundCloud, Getty Images, Benetton, KLM, PopCap Games, Greenpeace und Vodafone zusammen. Neben seiner Zentrale in Amsterdam hat Adyen Niederlassungen in Boston, San Francisco, London, Paris, Sao Paolo, Berlin und Singapur. Weitere Informationen unter www.adyen.com.

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