Arbeiten Devisenhändler auch für Privatpersonen?

Devisenhändler bieten im internationalen Geldtransfer eine günstige Alternative zum Service von Banken
Arbeiten Devisenhändler auch für Privatpersonen?

Für internationalen Geldtransfer über Banken regelt innerhalb Europas eine EU – Verordnung die Kosten für alle Auslandsüberweisungen. Seit 2008 besteht nämlich ein einheitlicher europäischer Zahlungsverkehrsraum, die SEPA (Single European Payment Area). Hier gelten inländische Bedingungen für alle Zahlungen unter 50.000 Euro .

Für SEPA Transfer muss sich eine Bank allerdings registrieren lassen. Außerdem müssen Auslandsüberweisungen über 12.000 Euro bei der Bundesbank gemeldet werden. Dazu stehen Zusatzformulare zur Verfügung.

Um Auslandsüberweisungen vorzunehmen zu können benötigt man die internationale Kontonummer, die „International Bank Account Number“ (IBAN) und die internationale Bankleitzahl “ Business Identifier Code“ (BIC). Beide Zahlen findet man auf seinem Kontoauszug. Sie sind sehr lang und genaues Ausfüllen empfiehlt sich, da für Tippfehler nicht gehaftet wird.

Die Gebühren für Zahlungen in Länder außerhalb Europas können zu drei verschiedenen Arten vorgenommen werden. Entweder der Auftraggeber übernimmt alle Kosten in der so genannten OUR Methode oder es ist der Empfänger, der sie zahlt. Diese Methode wird mit BEN bezeichnet. Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit des SHARE. Hier zahlt der Auftraggeber nur die Gebühren, die bei seiner eigenen Bank anfallen und der Empfänger den Rest.

Wenig bekannt ist, dass Auslandsüberweisungen über Devisenhändler auch für Privatpersonen vorgenommen werden können. Man profitiert dabei von den besonders günstigen Konditionen, denn Devisenhändler können weitaus bessere Wechselkurse als Banken anbieten; sie können Fremdwährungen zu Kursen kaufen und verkaufen, die ganz nah an der Interbank-Rate liegen.

Alles, was Sie tun müssen ist, ein entsprechendes Konto bei einem Händler zu eröffnen, von dem Sie dann ganz bequem Ihre Auslandsüberweisungen vornehmen können.
Die Kosten des Services hängen in der Regel von der Summe ab, die Sie überweisen wollen, liegen aber unter denen, die Banken erheben, da Provisionen wegfallen.
Für Summen, die über 4.000 Euro liegen lohnt es sich auf jeden Fall, die Dienstleistungen eines Händlers in Anspruch zu nehmen.

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